Über mich

Mein Ziel ist es, Menschen und Unternehmen durch interkulturelle Kompetenz zum Erfolg zu führen.

Selbst aufgewachsen in einem sehr diversen Umfeld, zieht sich das Thema Diversität wie ein roter Faden durch mein Leben. Ich fühle mich beruflich und privat in unterschiedlichen Welten am wohlsten und empfinde diese Diversität als sehr bereichernd und inspirierend.

Meine Tätigkeiten profitieren davon, dass ich sehr unterschiedliche Sichtweisen/Perspektiven kennengelernt habe und mit in meine Arbeit einbringen kann. Übersetzerin im übertragenen Sinne und Impulsgeberin zu sein ist meine Berufung. Es ist mir sehr wichtig, das Potential, das in der Diversität liegt, zum Nutzen aller zu gestalten. Ich bin eine Anhängerin des Lebenslangen Lernens.

Bis zu unserem Umzug war der Vorstandsstab der Bayer AG meine berufliche Heimat. Eine Zeit in der ich sehr viel über unternehmerische Prozesse, analytische Ansätze, Unternehmenssteuerung und -kultur gelernt habe. Meine Hauptaufgaben lagen im Personalbereich. Erst im Rahmen meiner Coaching Ausbildung und Weiterentwicklung als Coach wurde mir später klar, dass ich intuitiv nicht nur meine eigentlichen Aufgaben wahrgenommen, sondern auch Rollenangebote als Coach gemacht habe: Ich war ehrliche Feedbackgeberin, die Feel Good Managerin des Bereiches und Perspektivenwechslerin. Für mich standen schon immer die Menschen, die ich treffe, im Vordergrund und nicht die Rollen (z.B. Finanzvorstand, Parkwächter, Pförtner,…), die sie einnehmen.Seit mehr als 20 Jahren engagiere ich mich für sozial-politische Themen und war u.a. Gründerin, 1. Vorsitzende und Personalverantwortliche der Elterninitiative „Arche Noah“, der ersten integrativen Kindertagesstätte in Leichlingen. Dort war ich in verschiedenen Gremien der Stadt tätig und arbeitete eng mit PolitikerInnen, VerwaltungsmitarbeiterInnen und Trägern der Kinder- und Jugendhilfe zusammen.

Über mich

Mein Ziel ist es, Menschen und Unternehmen durch interkulturelle Kompetenz zum Erfolg zu führen.

Selbst aufgewachsen in einem sehr diversen Umfeld, zieht sich das Thema Diversität wie ein roter Faden durch mein Leben. Ich fühle mich beruflich und privat in unterschiedlichen Welten am wohlsten und empfinde diese Diversität als sehr bereichernd und inspirierend.

Meine Tätigkeiten profitieren davon, dass ich sehr unterschiedliche Sichtweisen/Perspektiven kennengelernt habe und mit in meine Arbeit einbringen kann. Übersetzerin im übertragenen Sinne und Impulsgeberin zu sein ist meine Berufung. Es ist mir sehr wichtig, das Potential, das in der Diversität liegt, zum Nutzen aller zu gestalten. Ich bin eine Anhängerin des Lebenslangen Lernens.

Bis zu unserem Umzug war der Vorstandsstab der Bayer AG meine berufliche Heimat. Eine Zeit in der ich sehr viel über unternehmerische Prozesse, analytische Ansätze, Unternehmenssteuerung und -kultur gelernt habe. Meine Hauptaufgaben lagen im Personalbereich. Erst im Rahmen meiner Coaching Ausbildung und Weiterentwicklung als Coach wurde mir später klar, dass ich intuitiv nicht nur meine eigentlichen Aufgaben wahrgenommen, sondern auch Rollenangebote als Coach gemacht habe: Ich war ehrliche Feedbackgeberin, die Feel Good Managerin des Bereiches und Perspektivenwechslerin. Für mich standen schon immer die Menschen, die ich treffe, im Vordergrund und nicht die Rollen (z.B. Finanzvorstand, Parkwächter, Pförtner,…), die sie einnehmen.Seit mehr als 20 Jahren engagiere ich mich für sozial-politische Themen und war u.a. Gründerin, 1. Vorsitzende und Personalverantwortliche der Elterninitiative „Arche Noah“, der ersten integrativen Kindertagesstätte in Leichlingen. Dort war ich in verschiedenen Gremien der Stadt tätig und arbeitete eng mit PolitikerInnen, VerwaltungsmitarbeiterInnen und Trägern der Kinder- und Jugendhilfe zusammen.

Über mich

Mein Ziel ist es, Menschen und Unternehmen durch interkulturelle Kompetenz zum Erfolg zu führen.

Selbst aufgewachsen in einem sehr diversen Umfeld, zieht sich das Thema Diversität wie ein roter Faden durch mein Leben. Ich fühle mich beruflich und privat in unterschiedlichen Welten am wohlsten und empfinde diese Diversität als sehr bereichernd und inspirierend.

Meine Tätigkeiten profitieren davon, dass ich sehr unterschiedliche Sichtweisen/Perspektiven kennengelernt habe und mit in meine Arbeit einbringen kann. Übersetzerin im übertragenen Sinne und Impulsgeberin zu sein ist meine Berufung. Es ist mir sehr wichtig, das Potential, das in der Diversität liegt, zum Nutzen aller zu gestalten. Ich bin eine Anhängerin des Lebenslangen Lernens.

Bis zu unserem Umzug war der Vorstandsstab der Bayer AG meine berufliche Heimat. Eine Zeit in der ich sehr viel über unternehmerische Prozesse, analytische Ansätze, Unternehmenssteuerung und -kultur gelernt habe. Meine Hauptaufgaben lagen im Personalbereich. Erst im Rahmen meiner Coaching Ausbildung und Weiterentwicklung als Coach wurde mir später klar, dass ich intuitiv nicht nur meine eigentlichen Aufgaben wahrgenommen, sondern auch Rollenangebote als Coach gemacht habe: Ich war ehrliche Feedbackgeberin, die Feel Good Managerin des Bereiches und Perspektivenwechslerin. Für mich standen schon immer die Menschen, die ich treffe, im Vordergrund und nicht die Rollen (z.B. Finanzvorstand, Parkwächter, Pförtner,…), die sie einnehmen.Seit mehr als 20 Jahren engagiere ich mich für sozial-politische Themen und war u.a. Gründerin, 1. Vorsitzende und Personalverantwortliche der Elterninitiative „Arche Noah“, der ersten integrativen Kindertagesstätte in Leichlingen. Dort war ich in verschiedenen Gremien der Stadt tätig und arbeitete eng mit Politiker:innen, Verwaltungsmitarbeiter:innen und Trägern der Kinder- und Jugendhilfe zusammen.

Auslandsaufenthalt

Meine Familie und ich lebten sieben Jahre in Budapest, wo ich mich interkulturellen Projekten in einem internationalen Umfeld widmete und als Coach eine eigene GmbH gründete.
Seit unserer Rückkehr nach Deutschland bin ich als Interkulturalistin z.B. in Unternehmen, den Medien oder in politischen Bereichen tätig. Ich bewege mich nach wie vor in verschiedenen Welten und arbeite in den Bereichen, in denen interkulturelle Themen, Perspektivenwechsel oder Veränderungen auf der Agenda stehen. Ehrenamtlich engagiere ich mich in Verbänden, Institutionen, NGOs und Vereinen. So war ich u.a. im Vorstand und Mitglied der Zertifizierungskommission eines Coaching Verbandes und habe Coaching Fort- und Weiterbildungen sowie Coaches zertifiziert.

Meine Familie und ich lebten sieben Jahre in Budapest, wo ich mich interkulturellen Projekten in einem internationalen Umfeld widmete und als Coach eine eigene GmbH gründete.
Seit unserer Rückkehr nach Deutschland bin ich als Interkulturalistin z.B. in Unternehmen, den Medien oder in politischen Bereichen tätig. Ich bewege mich nach wie vor in verschiedenen Welten und arbeite in den Bereichen, in denen interkulturelle Themen, Perspektivenwechsel oder Veränderungen auf der Agenda stehen. Ehrenamtlich engagiere ich mich in Verbänden, Institutionen, NGOs und Vereinen. So war ich u.a. im Vorstand und Mitglied der Zertifizierungskommission eines Coaching Verbandes und habe Coaching Fort- und Weiterbildungen sowie Coaches zertifiziert.

Ganzheitlicher Ansatz

Über meinen ganzheitlichen Ansatz, bei dem das Erlangen von interkultureller Kompetenz über die Reflektion der eigenen „kulturellen Brille“ die entscheidende Rolle zukommt, habe ich bereits verschiedene Artikel veröffentlicht. Hierdurch wird der Blick auf eigene und fremde Denk-, Kommunikations- und Handlungsmuster gelenkt und für alles was anders ist, als ich es kenne, sensibilisiert. Letztendlich verbirgt sich hinter dieser Perspektive auf Vielfalt ein positives (humanistisches) Weltbild das die besonderen Talente jedes einzelnen wertschätzt, ihm die Möglichkeit bietet seinen Beitrag zu leisten und die Verschiedenheit der Menschen als Ressource sieht. Durch das Einbeziehen vieler Dimensionen (z.B. Generation, Gender, Inklusion,…) fließen viele Perspektiven mit ein was Unternehmen, Organisationen bzw. Teams wesentlicher agiler und widerstandsfähiger werden lässt.

Über meinen ganzheitlichen Ansatz, bei dem das Erlangen von interkultureller Kompetenz über die Reflektion der eigenen „kulturellen Brille“ die entscheidende Rolle zukommt, habe ich bereits verschiedene Artikel veröffentlicht. Hierdurch wird der Blick auf eigene und fremde Denk-, Kommunikations- und Handlungsmuster gelenkt und für alles was anders ist, als ich es kenne, sensibilisiert. Letztendlich verbirgt sich hinter dieser Perspektive auf Vielfalt ein positives (humanistisches) Weltbild das die besonderen Talente jedes einzelnen wertschätzt, ihm die Möglichkeit bietet seinen Beitrag zu leisten und die Verschiedenheit der Menschen als Ressource sieht. Durch das Einbeziehen vieler Dimensionen (z.B. Generation, Gender, Inklusion,…) fließen viele Perspektiven mit ein was Unternehmen, Organisationen bzw. Teams wesentlicher agiler und widerstandsfähiger werden lässt.

Engagement

Seit Jahren engagiere ich mich in meiner Freizeit leidenschaftlich ehrenamtlich. Eine kleine Auswahl meiner bisherigen Tätigkeiten:

  • Am 22. Mai 2019 folgte ich – als eine von zwei niedersächsischen BürgerInnen – der Einladung des Bundespräsidenten zu der Veranstaltung „Demokratie ganz nah“ anlässlich der Feier des 70. Geburtstages unseres Grundgesetztes im Schloss Bellevue in Berlin.
  • Im November 2017 unterzeichnete ich die Charta der Vielfalt.
    Charta der Vielfalt e.V.:Der Verein setzt sich für die Verankerung von Vielfalt in Wirtschaft und Gesellschaft ein.
    www.charta-der-vielfalt.de
  • „Niedersachsen packt an“
    Ich wurde Ende 2015, kurz nach Gründung der Initiative, Unterstützerin und nehme regelmäßig an den Veranstaltungen teil.
    www.niedersachsen-packt-an.de
  • Im Juli 1995 gründete ich mit anderen Eltern den Verein Arche Noah e.V. in Leichlingen und war 1. Vorsitzende dieser Elterninitiative.
    www.arche-noah-leichlingen.de
  • Am 22. Mai 2019 folgte ich – als eine von zwei niedersächsischen Bürger:innen – der Einladung des Bundespräsidenten zu der Veranstaltung „Demokratie ganz nah“ anlässlich der Feier des 70. Geburtstages unseres Grundgesetztes im Schloss Bellevue in Berlin.
  • Im November 2017 unterzeichnete ich die Charta der Vielfalt.
    Charta der Vielfalt e.V.:Der Verein setzt sich für die Verankerung von Vielfalt in Wirtschaft und Gesellschaft ein.
    www.charta-der-vielfalt.de
  • „Niedersachsen packt an“
    Ich wurde Ende 2015, kurz nach Gründung der Initiative, Unterstützerin und nehme regelmäßig an den Veranstaltungen teil.
    www.niedersachsen-packt-an.de
  • Im Juli 1995 gründete ich mit anderen Eltern den Verein Arche Noah e.V. in Leichlingen und war 1. Vorsitzende dieser Elterninitiative.
    www.arche-noah-leichlingen.de